Pressemitteilungen

14.11.2023

ASten unterstützen TVStud, Aufruf zum Hochschulaktionstag

Die ASten in Hannover unterstützen TVStud und rufen mit zum Hochschulaktionstag am 20.11. in Hannover auf!

Denn wir als Studierende sind weiterhin zu über 30% von Armut betroffen. Darüber hinaus steigen die Lebenserhaltungskosten und die Studierenden müssen an öffentlichen Einrichtungen des Landes für den Mindestlohn arbeiten. So kann kein Studium finanziert werden. Dies wird dann auch noch als Ehre und Ausbildungsverhältnis bezeichnet. Doch die Fakten deuten auf Ausbeutung, so wie die Studie “Jung, Akademisch, Prekär.” des IAW längst zeigte. Deshalb brauchen wir jetzt einen Tarifvertrag für studentisch beschäftigte!

Nun blockiert der Landesrechnungshof und sagte zum fünften Mal in Folge Termine zur Evaluierung ab. Die Versorgung der Studierenden ist damit gefährdet. Deshalb braucht es jetzt klare Maßnahmen!

(Bild: Christian Schröder / CC-BY-SA-3.0)

27.10.2023

Pressemitteilung: Versorgung von Studierenden droht einzubrechen

Auch wir betonen den dringenden Handlungsbedarf durch die Landesregierung. Nachdem den Studierenden über drei Legislaturen die Instandhaltung der Produktionsküche der Hauptmensa versprochen worden ist, bröckelt diese über Jahrzehnte weiter.

Nun blockiert der Landesrechnungshof und sagte zum fünften Mal in Folge

Termine zur Evaluierung ab. Die Versorgung der Studierenden ist damit gefährdet. Deshalb braucht es jetzt klare Maßnahmen!

(Bild: Christian Schröder / CC-BY-SA-3.0)

Offener Brief zur trans* Feindlichkeit in den U.S.A. und Deutschland

Zusammen mit dem AStA der Leibniz Universität und dem freien zusammenschluss von student*innenschaften haben wir anlässlich der systematischen Diskriminierung von trans* Menschen in den USA und der parallel steigenden trans*Feindlichkeit in Deutschland einen offenen Brief verfasst. Dabei ist nicht nur die Wissenschaftsfreiheit in Gefahr, weshalb wir das Bildungsministerium und Auswärtige Amt adressieren.

16.05.2023

Offener Brief an die Landesregierung 2023

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,

bereits zur letzten Landtagswahl haben Sie den niedersächsischen Studierenden große Zahlen versprochen und im darauffolgenden Koalitionsvertrag klare Ziele definiert.
Dazu gehören ein verlässlicher Hochschulentwicklungsvertrag über einen jährlichen Aufwuchs des Grundhaushaltes, ein jährlicher Aufwuchs für die Studierendenwerke und den Ausbau sozialer Infrastruktur wie zum Beispiel der Kinderbetreuung. Ihr gesetzter Tenor: „Wissenschaftspolitik ist Regionalentwicklung“.

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